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Dünger und Bodenverbesserungsmittel aus Lebensmittelabfällen: Stickstoffmineralisierung und potentielle gasförmige Verluste 100%

Dieses Inserat haben wir auf www.fibl.org gefunden. Warum wird diese Stelle angezeigt?

Publiziert am: 20.06.2024

Dünger und Bodenverbesserungsmittel aus Lebensmittelabfällen: Stickstoffmineralisierung und potentielle gasförmige Verluste (100%)

Art des Angebots: Masterarbeit

Problemstellung

Lebensmittelabfälle können organisches Material und Pflanzennährstoffe enthalten, die als Dünger oder Bodenverbesserungsmittel in den Boden zurückgeführt werden können und potentiell auch für den Biolandbau von Interesse sein können, da sie dem Kreislaufgedanken entsprechen. Im EU-Projekt DeliSoil (https://delisoil.eu/) werden in fünf regionalen Reallaboren (Finnland, Dänemark, Deutschland, Italien, Spanien) Methoden zu einer solchen Wiederverwertung von Lebensmittelabfällen untersucht. Dabei wird neben den potenziellen Auswirkungen auf Ertrag und Qualität in der Pflanzenproduktion und auf die Bodenfruchtbarkeit auch der ökologische Fussabdruck der produzierten Mittel bewertet. Dazu müssen potentielle Stickstoffverluste nach Ausbringung der Dünger und Bodenverbesserungsmittel bekannt sein.

Vorgehen/Methode

Am FiBL wird die Mineralisierung von Stickstoff nach Ausbringung der Dünger und Bodenverbesserungsmittel auf einem Modellboden in kontrollierten Laborinkubationen von bis zu drei Monaten Dauer erhoben. Zudem werden potentielle gasförmige Verluste in Form von Ammoniak, Lachgas und Methan gemessen. Bei Interesse können auch weitere Verfahren untersucht werden, die besonders interessant für den Biolandbau sein könnten. Die Ergebnisse fliessen in die Beurteilung der Produkte mittels Ökobilanz durch Projektpartner ein.

Kontaktperson

Else Bünemann-König

Bearbeitungszeitraum

Ab Herbst 2024 bzw. nach Absprache

Literatur

Chojnacka et al 2022. Valorisation of agri-food waste to fertilisers is a challenge in implementing the circular economy concept in practice. Environ Pollut 312:119906.  https://doi.org/10.1016/j.envpol.2022.119906

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Ansprechpartner und Firma

Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)

5070 Frick

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