wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (Arbeitshygienikerin)
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Publiziert am: 24.09.2024
Das SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik. Das Ressort Wissenschaftliche Grundlagen (ABWG) des Leistungsbereichs Arbeitsbedingungen - Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz ist zuständig für die Beschaffung von Daten und die Grundlagenarbeit für den Vollzug der rechtlichen Bestimmungen betreffend den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Das Ressort überwacht ausserdem die Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz in der Schweiz und arbeitet bei der Entwicklung von Präventionsmassnahmen zur Verbesserung des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz mit.
Aufgaben
- Durchführen, Begleiten und Auswerten wissenschaftlicher Studien
- Ausbilden der Arbeitsinspektorinnen und ‐inspektoren sowie anderer Fachleute
- Teilnahme an verschiedenen Expertengruppen
- Erarbeiten von Informationsunterlagen und Wahrnehmen verschiedener Arbeiten im Bereich Kommunikation
- Begutachten von Arbeitsumgebungen vor Ort, Probenahmen, Ausführen von Tests und Beurteilen der eingeführten Präventionsmethoden
Profil
- Hochschulabschluss
- Fachliche und methodische Forschungskompetenzen auf dem Gebiet der Arbeitshygiene; analytische und didaktische Fähigkeiten
- Einschlägige Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Gesundheitsschutz in verschiedenen Organisationsstrukturen
- Selbstständige und zielgerichtete Arbeitsweise
- Sehr gute aktive Kenntnisse von zwei Amtssprachen und passive Kenntnisse der dritten Amtssprache sowie solide Englischkenntnisse
Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und gehört zum Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF). Es fördert die internationale Marktöffnung bei Gütern, Dienstleistungen und Investitionen. Zur Verminderung der Armut engagiert sich das SECO in der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit. Es plant die wirtschafts- und handelspolitischen Massnahmen zugunsten von Entwicklungsländern, der osteuropäischen und zentralasiatischen Länder sowie der neuen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU).