ICT-System-Engineer
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Publiziert am: 14.11.2024
Aufgaben
• Mitgestalten der ICT-Strategie. Planen, Realisieren und Weiterentwickeln der integrierten Anwendungs- und hybriden Systemlandschaft• Setzen der Sicherheits- und Qualitätsstandards, sowie definieren von Massnahmen zur Sicherstellung der verlangten Serviceverfügbarkeit, inkl. Katastrophen- und Notfallvorsorge
• Betreiben, unterhalten und weiter-entwickeln komplexer IT-Infrastruktur Lösungen, sowie Störungsmeldungen der Kunden termingerecht einer Lösung zuführen und Wiederherstellungen der IT-Services sicherstellen
• Integration neuer Systeme, Betriebssysteme oder betriebssystemnaher Software, sowie deren Wartung und Dokumentation über den gesamten Lebenszyklus sicherstellen
• Projekt-/Teilprojektleitung von Informatikprojekten, sowie in der Rolle Engineer, erarbeiten von Projektergebnissen
Profil
• Höhere Ausbildung (FA, FH, Universität) in Informatik, Erfahrung in Architektur, Security, Requirements-Engineering, sowie Berufserfahrung im Umfeld Infrastrukturbetrieb• Ausgeprägte Selbstständigkeit und verantwortungsbewusste Arbeitsweise, trotzdem den Drang das Wissen zu teilen
• Investigative Fähigkeiten, methodisch, rational, analytisch und logisches Vorgehen
• Sehr gute Kenntnisse im Umfeld DataCenter-Solution (Architektur, Security, Requirements-Engineering), Kubernetes (RHEL, OpenShift, PostgreSQL), SAP Landscape (S4/HANA, PO, CRM, SAP Basis), Windows (Server, AD, SQL, Client)
• Sehr gute aktive Kenntnisse von einer Amtssprache in Wort und Schrift sowie passive Kenntnisse einer zweiten Amtssprache.
Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und gehört zum Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF). Es fördert die internationale Marktöffnung bei Gütern, Dienstleistungen und Investitionen. Zur Verminderung der Armut engagiert sich das SECO in der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit. Es plant die wirtschafts- und handelspolitischen Massnahmen zugunsten von Entwicklungsländern, der osteuropäischen und zentralasiatischen Länder sowie der neuen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU).