Hochschulpraktikant / in Kommunikation

Aufgaben

• Sie unterstützen das Web-Team beim Relaunch des Internetangebots und der Migration auf das neue Content-Management-System (Livingdocs). Dabei arbeiten Sie mit verschiedenen Partnern innerhalb des SECO zusammen und führen Schulungen durch.
• Sie gestalten aktiv die Webseitenstruktur neu und tragen dazu bei, den Internetauftritt des SECO moderner, attraktiver und benutzerfreundlicher zu machen.
• Sie redigieren Texte und pflegen Inhalte ins CMS (AEM und Livingdocs) ein.
• Sie unterstützen das Kommunikationsteam bei der Weiterentwicklung des Social-Media-Auftritts und bei weiteren Kommunikationsprojekten, einschliesslich Monitoring und Analyse.
• Sie recherchieren und erstellen selbstständig Beiträge in verschiedenen Formaten (Text, Bild, Grafik, Audio, Video), die für diverse Kommunikationskanäle eingesetzt werden.

Profil

• Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium (Uni oder FH, Bachelor oder Master) in Kommunikation, Journalismus, Medienwissenschaften oder Mediamatik, idealerweise mit einem Schwerpunkt in Web oder digitaler Kommunikation. Der Abschluss darf bei Stellenantritt höchstens 12 Monate zurückliegen.
• Sie haben eine hohe Affinität zum Web und bringen erste Erfahrungen mit CMS mit.
• Sie verfügen über nachgewiesene Erfahrung mit gängigen Social-Media-Plattformen und in der Multimedia-Produktion, insbesondere mit Fokus auf Videos.
• Sie denken vernetzt und kundenorientiert, sind flexibel, engagiert und belastbar. Zudem arbeiten Sie gerne sowohl selbstständig als auch im Team.
• Sie schreiben stilsicher und beherrschen mindestens zwei Amtssprachen sowie Englisch in Wort und Schrift

Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und gehört zum Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF). Es fördert die internationale Marktöffnung bei Gütern, Dienstleistungen und Investitionen. Zur Verminderung der Armut engagiert sich das SECO in der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit. Es plant die wirtschafts- und handelspolitischen Massnahmen zugunsten von Entwicklungsländern, der osteuropäischen und zentralasiatischen Länder sowie der neuen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU).